Jagd schützt. Jagd nützt.
Die hervorragend ausgebildeten Jägerinnen und Jäger des Kantons Zürich erfüllen zuverlässig einen umfangreichen, öffentlichen Leistungsauftrag. Dabei bilden vor allem die in der Jagd-, Tierschutz- und Lebensmittel-Gesetzgebung verankerten Pflichten und Rechte den Rahmen ihrer verantwortungsvollen, handwerklichen Tätigkeit für Wildtiere und Bevölkerung.
Die Arbeit der lokal gut verankerten Zürcher Jägerinnen und Jäger umfasst zahlreiche Aufgaben. Sie sorgen in unserem Kulturraum für einen gesunden, an den verfügbaren Lebensraum angepassten Wildtier-Bestand (Wildhut). Sie retten Rehkitze, bergen verletztes Wild und rücken zu jeder Tages- und Nachtzeit zu Wildunfällen aus (Tierschutz). Sie minimieren Wildschäden in Feld und Wald und engagieren sich sowohl für die Erhaltung der Biodiversität als auch für die Aufwertung unserer Ökosysteme (Kulturen- und Naturschutz).
Die Jagd wird im Kanton Zürich weitestgehend im Milizsystem durchgeführt, wobei die Jägerinnen und Jäger privat beträchtliche finanzielle Mittel in ihre Aus- und Weiterbildung sowie jagdliche Ausrüstung investieren. Ausserdem zahlen sie Pacht, den Wildschaden und äufnen selbst den Wildschadenfond mit der Entrichtung kantonaler Gebühren. Ihre Zeit stellen sie gerne umfangreich und unentgeltlich zur Verfügung. Für die Bevölkerung fallen daher kaum Kosten an.
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Jagdhorn-Signale sind für die Durchführung einer sicheren, traditionsgerechten Jagd nach wie vor unverzichtbar. Lernen Sie deshalb Jagdhorn blasen mit Kursen von JagdZürich. Ausserdem: Musizieren macht Spass und vermittelt Freude!
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Die Jägerinnen und Jäger der Zürcher Milizjagd konnten mit ihren Argumenten überzeugen. Am 23. September 2018 haben die Stimmberechtigten des Kantons Zürich die Volksinititiative «Wildhüter statt Jäger» wuchtig abgelehnt.
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